DAS GROSS FINALE DES CYCLING CUP TIROL

UPDATE ::: Verschiebung des Finales des Cycling Cup Tirol

Das für den kommenden Samstag geplante Finale des Cycling Cup Tirol in Thaur wird auf Sonntag, den 9. November 2025, verschoben.

Grund für die Verschiebung ist ein tragischer Todesfall in der Gemeinde Thaur sowie die damit verbundene Trauerfeier.
Das Organisationsteam spricht der betroffenen Familie und der Gemeinde Thaur sein tief empfundenes Mitgefühl und seine stille Anteilnahme aus.

Der neue Austragungsort für das große Finale ist Innsbruck, beim DEZ.
Dort findet am 9. November 2025 ab 10:30 Uhr das letzte Rennen der Saison statt.
Anstelle des ursprünglich geplanten Straßen- und XC-Rennens wird ein XCE (Cross-Country Eliminator) ausgetragen.

Bereits angemeldete Teilnehmer:innen können entweder am XCE teilnehmen oder ihre Startgebühr rückerstattet bekommen.
Für neue Starter:innen wird die Anmeldung nochmals geöffnet.
Alle weiteren Informationen zum Programm sowie der Anmeldelink werden in Kürze veröffentlicht.

Das Organisationsteam des Cycling Cup Tirol bedankt sich für das Verständnis und freut sich auf ein spannendes und würdiges Saisonfinale in Innsbruck.

+++

Am Samstag, den 11. Oktober 2025, findet in Thaur das große Finale des Cycling Cup Tirol presented by Tiroler Tageszeitung statt. Damit endet eine spannende Radsportsaison, in der sich Tirols Nachwuchs- und Amateursportlerinnen und -sportler in den Disziplinen Straße und Mountainbike Cross-Country messen konnten. Beim Saisonabschluss werden nicht nur die letzten Punkte vergeben, sondern auch die Gesamtsiegerinnen und Gesamtsieger des Jahres 2025 gekürt.

Der Cycling Cup Tirol entstand aus der Zusammenführung zweier Traditionsserien

Dem im Jahr 1975 gegründeten TT-Cup für Straßenradrennen und dem 2013 ins Leben gerufenen Mountainbike-Cup-Tirol. Beide Formate wurden im Cycling Cup Tirol in einer sportlichen Symbiose vereint. Damit verbindet die Serie die Disziplinen Cross-Country und Straße, fordert die Athletinnen und Athleten in zwei unterschiedlichen Ausdauerbereichen und bietet ein besonders vielseitiges Rennprogramm. Für die Nachwuchsarbeit ist der Cup von zentraler Bedeutung, da junge Fahrerinnen und Fahrer die Möglichkeit haben, nahe an ihrem Wohnort Rennerfahrung zu sammeln und sich Schritt für Schritt an das Wettkampfniveau heranzutasten. In Zusammenarbeit mit den Tiroler Radsportvereinen entsteht so eine Plattform, die ambitionierten Sportlerinnen und Sportlern ebenso offensteht wie Einsteigerinnen und Einsteigern.

Der Kalender des Cycling Cup Tirol 2025 umfasste neun Stationen. Den Auftakt bildeten am 5. April die Straßenrennen in Innsbruck und einen Tag später in Söll. Es folgten Cross-Country-Bewerbe in Haiming am 10. Mai, in Scheffau am 17. Mai, in Achenkirch am 1. Juni sowie in Mieming am 21. Juni. Am 12. Juli standen die Straßenrennen in Kühtai auf dem Programm, bevor die Serie am 8. August in Ischgl mit Cross-Country fortgesetzt wurde. Den Abschluss bildet nun das große Finale in Thaur am 11. Oktober.

DER ZWISCHENSTAND

Der Zwischenstand vor dem letzten Bewerb verspricht Spannung. In der Kategorie U9 männlich führt Leon Lindner mit 554 Punkten vor Leonard Taubert mit 543 Punkten und Oskar Felderer mit 442 Punkten. Bei den Mädchen derselben Altersklasse liegt Livia Pfenning mit 520 Punkten in Führung, gefolgt von Lara Müller mit 494 Punkten und Ann-Sophie Gritsch mit 478 Punkten. In der Klasse U11 männlich führt Jonas Pfenning mit 519 Punkten vor David Arzberger mit 414 Punkten und Felix Neurauter mit 390 Punkten. Bei den Mädchen liegen Julia Wieser und Amy Scheiring punktgleich mit jeweils 500 Punkten auf Platz eins, knapp vor Magdalena Poschmann mit 460 Punkten. In der Altersklasse U13 männlich hat Moritz Schauerhammer mit 760 Punkten die Nase vorne, vor Loris Neurauter mit 631 Punkten und David Omminger mit 519 Punkten. Bei den U13-Mädchen führt Luna Schleich mit 680 Punkten, gefolgt von Katharina Reich mit 496 Punkten und Valerie Gigele mit 440 Punkten. Die Kategorie U15 männlich wird angeführt von Kilian Neumann mit 614 Punkten vor Jonathan Burtscher mit 449 Punkten und Pius Piringer mit 351 Punkten. Bei den Mädchen liegt Pina Koschier mit 549 Punkten in Führung, vor Amy Ellinger mit 480 Punkten und Magdalena Valentin mit 345 Punkten. In der U17 männlich führt Leonhard Ritzer mit 481 Punkten, knapp vor Jakob Ritzer mit 466 Punkten und David Ortner mit 433 Punkten. Bei den Mädchen liegt Amelie Burtscher mit 465 Punkten vorne, gefolgt von Johanna Piringer mit 400 Punkten und Sophia Hollweck mit 270 Punkten. In der Kategorie U19 männlich führt Josef Schweigl mit 271 Punkten vor Máté Tarján mit 254 Punkten und Michael Ortner mit 195 Punkten. Bei den Mädchen liegt Charlotte Schenk mit 370 Punkten deutlich vor Eva Lanzl und Isabell Schebesta, die beide 185 Punkte halten.

Das Finale in Thaur wird auf dem Sportareal am Sportplatzweg 3 ausgetragen. Im Straßenbewerb führen die Rundstreckenrennen über die Gemeindestraßen von Thaur und Rum. Das Programm umfasst Rennen für alle Kategorien, von Nachwuchs bis Elite. Die unlizenzierte Klasse sowie Amateure und Masters bestreiten 48,3 Kilometer. Die Altersklasse U13 fährt 22,2 Kilometer, die U15 legt 33,3 Kilometer zurück. Für Juniorinnen und Junioren sowie die Klassen U23 und Elite sind 72,5 Kilometer vorgesehen. Die Altersklasse U17 fährt 44,4 Kilometer.

Parallel dazu finden die Cross-Country-Rennen auf abwechslungsreichen Runden rund um das Sportareal statt. Dort stehen die jüngsten Talente im Mittelpunkt. Die Altersklasse U7 bewältigt eine Distanz von 0,8 Kilometern, die U9 fährt 1,6 Kilometer, die U11 bestreitet 2,4 Kilometer und die U13 legt 4 Kilometer zurück.

Die große Preisverteilung beginnt um etwa 16:00 Uhr direkt im Sportareal Thaur. Im Anschluss werden die Gesamtsiegerinnen und Gesamtsieger des Cycling Cup Tirol 2025 geehrt, womit die Saison einen würdigen Abschluss findet.

Die Anmeldung ist bis 5. Oktober 2025 um 23:59 Uhr über raceresult.com möglich. Veranstalter des Finales ist der RV Innsbrucker Schwalben. Damit wird Thaur am 11. Oktober zum Treffpunkt des Tiroler Radsports und Schauplatz eines Finales, das Nachwuchs, Amateure und Elite gleichermaßen in den Mittelpunkt stellt.

ZWISCHENSTAND  Platz 1 Platz 2 Platz 3
U9 m Leon Lindner (554) Leonard Taubert (543) Oskar Felderer (442)
U9 w Livia Pfenning (520) Lara Müller (494) Ann-Sophie Gritsch (478)
U11 m Jonas Pfenning (519) David Arzberger (414) Felix Neurauter (390)
U11 w Julia Wieser (500) Amy Scheiring (500) Magdalena Poschmann (460)
U13 m Moritz Schauerhammer (760) Loris Neurauter (631) David Omminger (519)
U13 w Luna Schleich (680) Katharina Reich (496) Valerie Gigele (440)
U15 m Kilian Neumann (614) Jonathan Burtscher (449) Pius Piringer (351)
U15 w Pina Koschier (549) Amy Ellinger (480)  Magdalena Valentin (345)
U17 m Leonhard Ritzer (481) Jakob Ritzer (466) David Ortner (433)
U17 w Amelie Burtscher (465) Johanna Piringer (400) Sophia Hollweck (270)
U19 m Josef Schweigl (271) Màtè Tarjàn (254) Michael Ortner (195)
U19 w Charlotte Schenk (370) Eva Lanzl (185) Isabell Schebesta (185)
Vorname Name (00 Punkte) Zwischenstand nach 8| 9 Rennen